Die neue PAR Richtlinie - Behandlungskonzepte, Praxisorganisation, Dokumentation, Abrechnung

990,00 €*

Zielgruppe
Produktnummer: DS10029.1
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Dauer: ca. 6 Stunden
Sie erhalten 8 Fortbildungspunkte.

Kursinhalte:

  • Alt/Neu Vergleich: Was ist grundsätzlich neu geregelt, was fällt weg?
  • Ein- und Ausschluss-Kriterien. Was ist mit umfasst, was nicht?
  • Übergangsregelungen.
  • Screening-Verfahren und Dokumentation.
  • Der neue PA-Status. Differentialdiagnosen. Stadium und Grade.
  • Welche Befunde sind wann zu erheben und wie zu dokumentieren?
  • Tipps zum Gutachterverfahren.
  • Neues zur Ätiologie der Parodontitis. Wichtige Inhalte des Aufklärungs- und Therapiegesprächs. Checklisten. Alternativen zur PA-Therapie. PA eingebettet in eine Gesamtsanierung.
  • Welche Vorbehandlungen sind wann erforderlich. Moderne Behandlungskonzepte.
  • Parodontale Kriterien zur Abwägung Zahnerhaltung oder Extraktion. Kriterien zur Abschätzung der Fallprognosen.
  • Die moderne Mundhygieneunterweisung. Befunde. Indizes. Was ist wirklich wichtig?
  • Warum werden antimikrobielle Konzepte und Mundspülungen zunehmend kritisch beurteilt?
  • Antiinfektiöse Therapie (AIT: geschlossenes Vorgehen). Methodenübersicht. Behandlungskonzepte. Zeitliche Abfolgen. Wichtige Fristen. Nachsorge. Befund. Reevaluation. Dokumentation.
  • Moderne Indikationen/Kontraindikationen für Antibiosen.
  • Alternativen zur Antibiose (zusätzlich) abrechnen.
  • Wann und wie erfolgt eine chirurgische Therapie (CPT: offenes Vorgehen). Ziele. Techniken. Prognosen. Nebenwirkungen. Wichtige Fristen. Mitteilungen an die Kostenträger. Befundreevaluation.
  • Die neuen UPT-Strecken über 2 Jahre und u.U. 6 Monate Verlängerung.
  • UPT Bausteinkonzepte a) – g) wann und wie durchführen. Was muss dokumentiert werden? Was kann abgerechnet werden?
  • Wer bekommt wie viel UPT-Leistungen?
  • Wer behandelt eine UPT, wer eine PZR? Aufgaben der zahnärztlichen Assistenz.
  • Wann kann eine PZR zusätzlich durchgeführt und berechnet werden?
  • Was kann (muss) privat berechnet werden?
  • Was kann delegiert werden, was nicht?
  • Dokumentation in der UPT als wichtige Voraussetzung um etwaige Regress-Verfahren abzuwehren.
  • Der Recall muss auch zeitlich und vor dem Hintergrund von Fristen neu organisiert werden. Wir zeigen, wie am besten.
  • GKV-Abrechnung Schritt für Schritt.
  • Private Zusatzleistungen abrechnen (GOZ). Was geht über GOÄ?

Teilnehmer: 
Zahnärztinnen/Zahnärzte, ZFA, ZMF, DH, ZMP, ZMV
Referent:
Prof. Dr. Rainer Hahn

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